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.... damit es warm bleibt !

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Dämmsysteme und Verfahren beim dämmen von oberster Geschossdecke und Dach.

Vor dem dämmen auf dem Dachboden erfolgt immer die Überprüfung auf Luftdichtigkeit.

Entscheidend ist der richtige Schichtaufbau der angepasst an die bauliche Situation bestimmt werden sollte. Der Dachboden kühlt mit einem Dämmsystem auf der obersten Geschossdecke sehr stark aus. Um Tauwasser in der Konstruktion zu vermeiden muss vor der Dämmung die Luftdichtigkeit überprüft und gegebenenfalls hergestellt werden. Sinngemäss darf kein Wasserdampf in die Dämmstoffebene oder in kalte Bereiche der Konstruktion vordringen . Falls in den Dachschrägen bereits eine ältere geringere Dämmung vorhanden ist, dampfdichte Gehbeläge auf dem Dachboden verlegt werden oder wenn unterhalb der Balkenlage eine Nut- und Federschalung(Holzvertäfelung)vorhanden ist, ist besondere Vorsicht geboten. Weiterhin sollten Leerrohre, Verkabelungen, Trennmauern unterhalb der Geschossdecke und die Dachbodentreppe selbst auf Luftdichtigkeit überprüft werden und entsprechend nachgerüstet werden. Ist alles luftdicht und gedämmt kann ein falsches Nutzerverhalten insbesondere durch eine längere Öffnungszeit der Dachbodentreppe im Winter zu Feuchtigkeitsproblemen führen.
Wer die Bodentreppe oder die Tür zum Dachboden längere Zeit im Winter offenlässt, um z. B. den Weihnachtsschmuck vom Dachboden zu holen, verursacht damit dass erhebliche Mengen Wohnraumluft in den kühlen Dachbereich strömen. Nach schliessen der Bodenluke zum Dachraum kondensiert die wärmere Raumluft anschliessend zu Tauwasser. Besonders bei strengem Frost sollten die Dachzugänge nur kurz geöffnet werden.


Wir beraten Sie gerne ausführlich vor Ort .
 

Welches Dämmsystem für die oberste Geschossdecke?

Bei einer obersten Geschossdecke ist die Wahl des geeigneten Dämmsystems von mehreren Faktoren abhängig.

Soll die Fläche begehbar sein oder nicht ?
Wie ist der bauphysikalisch richtige Aufbau?
Wieviel Platz steht zur Verfügung?
Erhöhter Hitzeschutz erwünscht ?
Brandschutz Vorschriften ? - 
Wie sind die baulichen Gegebenheiten?

Dies sind nur einige Aspekte zur Auswahl der geeigneten Wärmedämmung einer obersten Geschossdecke
.

Bau einer begehbaren Dachbodendämmung

Beispiel einer begehbaren Dämmung auf einem Dachboden

begehbare Dachbodendämmung auf einer obersten Geschossdecke

Nach Fertigstellung der Dachbodendämmung erreichte diese oberste Geschossdecke einen U- wert von 0,14 W/m²K zudem kann der Dachboden weiterhin als Abstell- und Lagerraum genutzt werden.

Bau einer begehbaren Dachbodendämmung.

Der ehemalige U- Wert dieser nackten und ungedämmten Betondecke war 3,79 W/m²K. Die Eigentümer dieses erst 13 Jahre alten Hauses beklagten schlechte Beheizbarkeit und schnelle Auskühlung in den Wohnräumen, unter der obersten Geschossdecke. Ebenfalls wurden an diesem Objekt die Dachbodentreppe nachträglich wärmegedämmt und eine Absturzsicherung im Bereich der Bodentreppe montiert.

Zur Wahl der geeigneten Dämmung für eine obersten Geschossdecke ist eine Ortsbesichtigung von Vorteil.

Eine Fernberatung durch einen Baustoffhändler kann unter Umständen in wenigen Jahren zum teuren Sanierungsfall werden.
Oft werden die einbindenden Bauteile wie Kamine, Ringanker oder die auf dem Dachboden stehende Mauern nicht berücksichtigt.
Dies kann schlimmstenfalls, neben den damit entstehenden Wärmebrücken auch zu Bauschäden führen.

Um zum Beispiel schädlichen Tauwasserausfall und nachfolgende Bauschäden innerhalb einer Holzbalkendecke zu vermeiden, kann durch eine Tauwasserberechnung der geplante Schichtaufbau einer obersten Geschossdecke auch feuchte - technisch bewertet werden.

Wir arbeiten in diesem Bereich mit einem sachkundigen Ingenieurbüro zusammen.

 

Dampfbremse auf einer obersten Geschossdecke

Dämmung einer obersten Geschossdecke mit Holzbalkendecke und Blindboden.

Zuerst wurde eine spezielle Dampfbremse luftdicht auf dem vorhandenem Blindboden montiert und an den angrenzenden Bauteilen fachgerecht angeschlossen.
Die Bahnen wurden untereinander verschweisst und an den Rändern der Geschossdecke dauerhaft und luftdicht befestigt.
Hiermit wurde die erforderliche Luftdichtigkeit sicher gestellt und erfolgreich verhindert dass kein Wasserdampf aus den darunter befindlichen Wohnräumen in die Dämmschicht eindringen kann. Um eine Unterströmung der Konstruktion zu vermeiden wurde im seitlichen Bereich der Geschossdecke unter dem Blindboden ebenfalls abgedichtet und gedämmt.

 

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